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Workshops

künstlerische WorkshopS
- Auswahl kooperationen

workshop “House of Many, der Gefahrenpark” - okt. 2016, Kooperation zwischen Todosch Schlopsnies und Theater an der Parkaue.
Wo beginnt die Gefahr und womit endet das Vergnügen? In Zeiten, in denen es für alles stetig höhere Sicherheitsauflagen, besorgte Eltern und ein Europa gibt, das sich immer mehr vor seinen Nachbarn ängstigt, sucht das HOUSE OF MANY nach einem Umgang mit der eigenen Angst. Wir thematisieren Regeln, verschieben Risiken und lassen unsere Phantasien bedrohlich werden. Das ist der Gefahrenpark, der keinen Anfang und kein Ende hat.
Gefördert durch “Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung” in dem Programm “Zur Bühne”. Theater an der Parkaue in Kooperation mit jtw spandau und AWO Refugium Lichtenberg.

workshopsreihe SELFME - 2016 - 2012, Kooperation zwischen Zirkus Zack, SCENE 5 und  dem  Mädchenzentrum ALIA.
Circus, medien & konstruktion -Durch gezielte physischen Übungen (Circus, Kungfu) und Medien (Film, Konstruktion) werden Mädchen zwischen 6 und 16 Jahren Fähigkeiten vermittelt die ihr Selbstbewusstsein stärken.
Workshopleitung: Claire Terrien (Objekttheater), Johanna David, Anja Gessenhardt, Blandine Casen.
Gefördert mit den Mitteln des Programms „kultur macht stark”


Bogolin 2015 - “die Perspektive erweitert sich!” - juni 2015
Interkulturelles Circusprojekt, in Kooperation von Zirkus Zack, SCENE 5, Lycée Francais de Bogota (Kolombien) und dem Lycée experimental de St-Nazaire (Frankreich).
Während des Projektes wurde eine Circus-Show in verschiedenen Sprachen entwickelt und aufgeführt. Die Teilnehmer*innen (12 bis 18 Jahre) haben Clownerie, Akrobatik, Jonglage, Vertikalstange, Video und Objekttheater eine Woche lang zusammen erarbeitet. Großgruppenarbeit mit Theaterübungen zu Bühnenpräsenz, Emotionen und Intensitäten, Improvisationen mit Objekten.
Workshopleitung: Claire Terrien (Objekttheater), Johanna David, Anja Gessenhardt
Unterstützt vom Centre Francais de Berlin und der OFAJ.
www.vuesch.org/zack

border grinding machine - aug. 2014
Kooperation zwischen SCENE5 (Claire Terrien, Marie Donath) und dem Karkatag Kollektiv (Ana Dimitrijevic, Alexander Popvic) in Serbien.
Gefördert vom EU Programm „Youth in Exchange“, mit Unterstützung von Urban Incubator und Goethe Institut Belgrade.

„Karussell bau workshop” - april 2014
- ein künstlerisches Bauprojekt für Mädchen im Kooperation zwischen SCENE5 (Claire Terrien), Material Mafia (Katja von Helldorf) und dem Mädchen Zentrum Phantalisa (Marie Boissier) in Berlin.
Im Rahmen des Projektes haben 12 Mädchen das Karussel der Villa Kuriosum neu gestaltet. Sechs neue Kreaturen wurden insgesamt gebaut: das Puddelchameleon, eine Wolf‐Fisch‐Krake, die Schmetterlingskutsche, eine SchweineBiene, eine Pilzschlange und ein Fahrradschlauch‐Vogel.
Gefördert vom Bezirk Friedrichshain im Rahmen des Programms „kulturelle Bildung“

- 2012 - Winterakademie 7: „SAGEN WIR WIR HABEN GELD“
- LABOR 2 in der Villa Kuriosum in Kooperation mit Theater an der Parkaue. Laborleiter: Todosch Schlopsnies
>> www.winterakademie-berlin.de

 
 
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bon les trucs de todosch c un peu delicat, mais en meme temps il a bien utilise la villa pour les produire. ci dessous encore plus:
 
 

ArbeitLiebeGeld - Im Rahmen von “Arbeit Liebe Geld / 5 Jahre Houseclub” HAU -
 Leitung: Todosch Schlopsnies mit Federica Teti
Ein Teil der Schüler*innen entwickelt mit dem Bildhauer Todosch Schlopsnies eine begehbare Rauminstallation. Streng nach der Wahrheit: Es scheint, dass es sich bei ArbeitLiebeGeld um eine Art ‘Spiel’ handelt, welches in einer hölzernen Konstruktion stattfindet, die entfernt an den ‘Budenzauber’ eines Vergnügungsparks erinnert. Dabei ist alles beschriftet mit Slogans, Sprüchen und Begriffen von handgemalt bis digital gedruckt: Das typographische Archiv tendiert vom Schilderwald zum Labyrinth.

Am 18.01.hatten wir unser erstes Treffen in der Schule und haben gemeinsam ein „Brainstorming” zum Thema durchgeführt. - Das Protokoll verzeichnet folgende Vorhaben: „Am Eingang befindet sich eine Art «Späti»; dort muss man erstmal warten, bevor man rein kann. Es gibt Saft und Kuchen, und man muss sich sein eigenes Geld drucken (zum Bezahlen) und die Eintrittskarte. - Es gibt 3 Eingangstüren. Dahinter ist es dunkel, voller Qualm und manchmal blitzt es... Einige gruselige Überraschungen wird es geben, dann geht es weiter mit einer Bahn, die wirklich sehr abrupt vor einer «Disko» hält, in der es laute Musik gibt und man sich kennenlernen kann. - Man kann kurz tanzen und dann geht’s eine Leiter hoch zum Heiratsautomaten. Dort steckt man das Geld hinein, bekommt eine Urkunde und zwei Ringe aus Gummibärchenmasse. Reis fliegt in die Luft, man hört Musik und danach geht’s eine andere Leiter hinunter, und man ist wieder draußen.“

http://www.hebbel-am-ufer.de/programm/spielplan/todosch-schlopsnies-arbeitliebegeld-hector-peterson-schule/

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House of Many, der Gefahrenpark, okt. 2016
Wo beginnt die Gefahr und womit endet das Vergnügen? In Zeiten, in denen es für alles stetig höhere Sicherheitsauflagen, besorgte Eltern und ein Europa gibt, das sich immer mehr vor seinen Nachbarn ängstigt, sucht das HOUSE OF MANY nach einem Umgang mit der eigenen Angst. Wir thematisieren Regeln, verschieben Risiken und lassen unsere Phantasien bedrohlich werden. Das ist der Gefahrenpark, der keinen Anfang und kein Ende hat. Gefördert durch “Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung” in dem Programm “Zur Bühne”. Theater an der Parkaue in Kooperation mit jtw spandau und AWO Refugium Lichtenberg.

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22.09. – 08.10. 2016 | Kreuz Mountain, Raumskulptur-Workshop mit der “Schlesische27”
 KünstlerInnen: Torsten Holger Schlopsnies und  Federica Teti

Auf dem Gartengelände bauen junge Gärtner, Studierende, Nachbarn und KünstlerInnen mit Holzbalken eine Raumskulptur – in Anlehnung an die seriellen Architekturmodule von Richard Buckminster Fuller und die Skulpturen des Hamburger Künstlers Jan Meyer-Rogge.
http://www.schlesische27.de/s27/portfolio/black-mountain/

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